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Digitale Barcamps

Digitale Barcamps

Neben unzähligen Online Konferenzen gab es in den letzten Wochen viele Online Barcamps. In den letzten Jahren habe ich mehrfach über ein Online Barcamp nachgedacht – die Idee wurde meist nicht sehr positiv aufgenommen. Das Feedback ging von “Das Barcamp lebt von den Begegnungen vor Ort und das ist online nicht umsetzbar” bis zu “das ist komplett verrückt”.

Nachdem sich im Februar die möglichen Schwierigkeiten für größere Events abgezeichnet hatten, wurde die weitere Planung für ein “normales” Barcamp Nürnberg 2020 erst einmal auf unbestimmte Zeit verschoben.

Anfang März wurde die Situation dann immer konkreter und die ersten Überlegungen Richtung Barcamp Nürnberg Digital starteten.

Für mich persönlich war das Corporate Learning Camp #CLC20Digital am 19. / 20. März das erste digitale Barcamp. Auf dem Corporate Learning Camp war ich als Camtasia Trainer schon ein paar Mal in Frankfurt und zuletzt in Koblenz. Die Anreise nach Hamburg war mir allerdings zu weit. Inklusive Anreise und Abreise sind das 4 Tage und natürlich auch entsprechende Kosten. 

Und da sind wir schon beim ersten großen Vorteil von digitalen Barcamps. Die Anreise fällt komplett weg – weder Reisezeit noch Kosten für Auto, Zug, Flug oder Hotel.

Ein weiterer Vorteil, den ich schon bei diesem Barcamp genutzt habe. Durch das digitale Barcamp und die unkomplizierte Teilnahme fühlt man sich nicht gezwungen alles vom Barcamp mitzunehmen und kann auch mal 2 bis 3 Stunden etwas anderes unternehmen.

Das Corporate Learning Camp hatte etwa 450 Teilnehmer und lief erstaunlich gut. Für die Eröffnung und die Sessionplanung wurde Zoom genutzt. In den Sessions konnte jeder sein favorisiertes Tool “mitbringen”. Gerade für die CLC Teilnehmer, die in der Regel selbst schon viele Videokonferenz Tools einsetzen oder als Teilnehmer kennenlernen durften, ist das eine interessante Lösung. So lernt man während des Barcamps vielleicht sogar ein neues Tool kennen.

Das bringt allerdings auch den Wechsel des Tools für jede Session mit sich. Bei mir haben Sessions mit Zoom, Adobe Connect und Teams funktioniert. In die Sessions in der 3D Welt konnten nur 100? vorab dafür registrierte Teilnehmer. Ein weiteres Tool habe ich leider in zwei interessanten Sessions nicht zum laufen gebracht. 

Das nächste digitale Barcamp war das Barcamp Ruhr am 21. März an dem ich selbst nicht teilgenommen habe. Auch auf dem Barcamp Ruhr war ich viele Jahre und bin wegen des Zeitaufwands lange nicht mehr dort gewesen. Die digitale Variante habe ich leider verpasst. Dort wurde ein einziger Sessionraum in Zoom genutzt – das Feedback war wohl auch bei dieser kleinen Variante sehr gut. 

Am 28. März ging es weiter mit dem Barcamp Neckar-Alb mit etwa 60 Teilnehmern, das 2020 erstmals Vor Ort stattgefunden hätte und mit dem #bcna20digital einen perfekten Ersatz bekam. Für das Barcamp wurde Circuit genutzt, das für mich zu dem Zeitpunkt komplett neu war. In Circuit ist der Wechsel der “Räume” mit nur 2 Klicks möglich. Jeder Raum ist dabei eine Videokonversation in Circuit und enthalt zudem eine Textkonversation. Dort können die Teilnehmer weitere Infos posten, Fragen stellen oder sich einfach mit den anderen Teilnehmern unterhalten. Das kommt dem Barcamp Feeling am nächsten, da alles in einer Plattform passiert. Eine Ausnahme davon sind nur die Sessionplanung, für die Trello genutzt wurde und ein Dokutool wie CryptPad, das wir auch bei der #bcnightde am 28. Mai verwendet haben. Mehr dazu später.

bcna20digital 1024x525 1

Nach dem Barcamp Neckar-Alb war klar welches Tool für das Barcamp Nürnberg verwendet wird und der Termin wurde einige Tage später für den 17. / 18. April angekündigt. 

Weiter ging es mit dem BNI Barcamp von Jan Theofel für das Microsoft Teams genutzt wurde. Das Barcamp wurde sehr professionell mit mehreren Kameras und Personen vor Ort organisiert und hat wie erwartet ebenfalls sehr gut funktioniert. Für die Sessionplanung wurde Excel genutzt, das direkt in Teams integriert war. Teams bietet für Barcamps ebenfalls sehr gute Möglichkeiten. Zum Zeitpunkt des Barcamps waren jeweils die letzten 4 Teilnehmer per Videobild in jeder Teams Session sichtbar. In Teams wird wohl demnächst mehr möglich sein.

Für mich persönlich kommt Teams nach der Erfahrung mit Circuit beim Barcamp Neckar-Alb und den weiteren Barcamps in Circuit in den letzten Wochen allerdings nicht an Circuit ran. In Teams sind zu viele Klicks notwendig um zwischen den einzelnen Sessions zu wechseln. Auch die Anzeige der verschiedenen Sessions in der Navigation ist weniger übersichtlich als die geöffneten Räume / Videokonversationen in Circuit.

In den folgenden Tagen war ich damit beschäftigt, mich in Circuit einzuarbeiten und das Barcamp Nürnberg 2020 Digital #bcnue20digital zu organisieren. Dabei wurde ich perfekt durch Thomas Schlebach und Denny Kondic von Netz&Work unterstützt, die auch das Barcamp Neckar-Alb unterstützt haben und schon einige digitale Events in Circuit organisiert haben.

Für das Barcamp Nürnberg 2020 digital #bcnue20digital am 17. / 18. April hatten wir schließlich 90 Anmeldungen und 4 Räume plus Kaffeebar und Big Lounge. In Circuit wurde ich beim Barcamp durch Thomas von Netz&Work und bei der Sessionplanung in Trello durch Erik Hägele unterstützt. Das Barcamp in Circuit ist erstaunlich reibungslos gelaufen. Selbst das spontane Hinzufügen von Teilnehmern nebenbei während der Sessionplanung hat funktioniert. Alle Räume liefen virtuell auf meinem MacBook Pro 13 mit 8Gb ohne Leistungsprobleme.

Bildschirmfoto 2020 04 17 um 14.23.37 1024x591 1
#bcnue20digital

Nur die automatische Trennung alle 2 Stunden vom WiFi Hotspot im Klee Center, das uns als Sponsor unterstützt hat, brachte etwas Spannung in die Technik. So musste ich jeweils zum Zeitpunkt der Trennung der Verbindung diese wieder herstellen und alle Räume innerhalb von spätestens 2 Minuten wieder aktivieren. Hat glücklicherweise jedes Mal funktioniert 🙂 Learning für das nächste Event aus dem Klee Center: Das Notebook im Hotspot dauerhaft freischalten lassen.

Das technische Setup ist etwas aufwändiger damit alles auf einem Rechner mit einem Circuit Professional Account funktioniert. Wer mehr dazu wissen möchte, kann sich gerne an mich wenden.

Nach dem gelungenen Barcamp wurde sofort die Barcamp Night Digital #1 am 28. April angekündigt. #bcnightdigital1

In der Zwischenzeit fanden zeitgleich am 25. April die #COWORK2020 und das Barcamp Bodensee 2020 #bcbs20 statt. Mit 10 parallelen Sessions auf der Cowork und 4 Räumen auf dem Barcamp Bodensee waren 2 Circuit Accounts notwendig um den Überblick zu behalten. Das ebenfalls zeitgleich staffindende Educamp Frankfurt habe ich verpasst. 

Das Setup von Christopher der beide Events technisch begleitet hat:

Bildschirmfoto 2020 05 31 um 23.58.42

Die Barcamp Night Digital #1 #bcnightdigital1 am 28. April war im Vergleich mit dem Barcamp deutlich einfacher zu organisieren, da das gesamte Setup inklusive der Barcamp Räume schon stand. Auch bei der #bcnightdigital1 hat mich Erik während der Sessionplanung unterstützt.

Bis auf eine kleine technische Panne auf meiner Seite lief auch die Barcamp Night Digital #1 reibungslos. In den ersten 10 Minuten hatte ich durch einen nicht stumm geschalteten Browser Tab ein ständiges Echo, was für die Teilnehmer sicherlich nicht angenehm war und mich fast zum verzweifeln brachte. Das sind leider die Tücken der Technik bei einem Online Barcamp, die sich mit der Erfahrung aus weiteren Events hoffentlich in Zukunft minimieren lassen.

Ein weiteres großes digitales Event war die #rpREMOTE am 7. Mai, die seit 2007 als re:publica mit mehreren Tausend Teilnehmern in Berlin stattfindet. Die #rpREMOTE wurde mit 4 Tracks live auf mehreren Kanälen gestreamt. Die Aufzeichnungen sind inzwischen auf YouTube zu finden.

Am 29. Mai fand die Barcamp Night DE #bcnightDE mit 149 Teilnehmern und insgesamt 13 Beteiligten Barcamps statt. Es gab 32 Sessions innerhalb von 4 Stunden. Die letzten Teilnehmer waren bis kurz vor 24 Uhr in der Big Lounge online. Auch für die #bcnightDE haben wir Circuit verwendet und insgesamt 8 Sessionräume plus Kaffeebar und Big Lounge genutzt. An der Organisation waren im Kern 6 Personen beteiligt und während der Barcamp Night gut beschäftigt, ohne die das Barcamp in der Größe nicht funktioniert hätte. Zudem hat Thomas Wagner die Dokumentation in CryptPad organisiert. Die weiteren Barcamps haben mit ihren Communities dafür gesorgt, dass sich innerhalb von wenigen Tagen 149 Teilnehmer aus verschiedenen Regionen für die Barcamp Night angemeldet haben.

Für eine Session wurde Zoom verwendet um Breakout Räume zu nutzen. Bei einer weiteren Session wurden die Breakout Sessions als 3-Personen Konversationen direkt in Circuit realisiert. Im Gegensatz zu Zoom geht die Zuordnung leider nicht automatisch. Deswegen bietet es sich an, Zoom für einzelne Sessions zu verwenden, wenn Funktionen von Zoom zwingend benötigt werden. In diesem Fall wird der Zoom Link direkt in den Circuit Raum gepostet.

Neben den vielen Barcamps waren in den letzen Wochen natürlich noch einmal deutlich mehr Online Konferenzen als die Monate zuvor. Neben den “Standard” Online Marketing Events, die teilweise schon seit einigen Jahren online stattfinden, hatte der Founder Summit 2020 einen spannenden Ansatz. Dort gab es zusätzlich zu verschiedenen Vorträgen eine professionelle Moderation auf einer Studio Bühne und Music Acts zwischendurch. 

Wir dürfen gespannt sein, wie sich die Online Events weiter entwickeln, wenn wieder “normale” Barcamps und andere Events möglich sind. Online Barcamps können eine gute Ergänzung zu normalen Barcamps sein. Durch die fehlende Anreise ist die Vernetzung über weite Entfernungen bei einem Online Barcamp einfacher geworden. Auch die Teilnahme bei mehreren Barcamps wird so möglich. Zudem kann man an einer Barcamp Night nach einem normalen Arbeitstag teilnehmen ohne einen extra Urlaubstag dafür zu nutzen.

Ob sich hybride Barcamps umsetzen lassen wird sich zeigen. Die live Übertragung einzelner Sessions wäre sicherlich möglich. Wie weit die “externen” Teilnehmer in die Sessions eingebunden werden können wird man sehen. Bei digitalen Sessions werden unter Umständen Informationen zurück gehalten, die man in einer kleinen Teilnehmergruppe erwähnt, aber nicht online für jeden zugänglich sehen möchte.

Was denkt ihr über die Zukunft der Online Barcamps? Habt ihr schon an digitalen Barcamps teilgenommen oder ist das völlig uninteressant für euch? Was sind die Gründe dafür?

Die Anmeldung für die Barcamp Night Digital #2 startet in den nächsten Tagen unter https://bcnue.de/barcamp-night/

# 12 – OneNote – Notizen

12 - OneNote - Notizen

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OneNote von Microsoft ist für alle Geräte kostenfrei verfügbar. Mit OneNote lassen sich sowohl einfache Notizen als auch Fotos, Videos und Webseiten speichern.

Die Ablage der Informationen in OneNote ist vergleichbar Notizbüchern in Papierform. In jedem angelegten Notizbuch gibt es farbige Abschnitte, ähnlich den Registern in einem Ordner und darunter Seiten, die sich in mehreren Ebenen strukturieren lassen. Auf jeder Seite können Informationen in Textform, Bilder oder Videos gespeichert werden.

Kosten & Nutzen:

  • kostenfrei
  • einfach zu bedienen
  • Flexible Verwendung für viele Einsatzbereiche

Praxis-Tipp – so setze ich das Tool ein:
In OneNote habe ich Informationen zu vielen unterschiedlichen Themen und Projekten gespeichert. Bis 2017 habe ich zu viele Systeme parallel genutzt. Unter anderem Evernote, Apple Notizen, Textdateien und einiges mehr.

Durch die Nutzung von OneNote als zentralen und strukturierten Ablageort für Informationen spare ich bei jedem Zugriff auf meine Notizen Zeit. Zudem sind alle in OneNote gespeicherten Informationen auch unterwegs auf dem iPad dabei.

Die Übernahme der Informationen hat natürlich auch etwas Zeit benötigt. Trotzdem hat sich der Schritt gelohnt und rechnet sich mit jedem Tag, an dem ich OneNote konsequent nutze.

# 11 – RelayThat – Design

RelayThat - Design

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RelayThat ist ein geniales Design Tool – den Appsumo Deal gibt es gerade im Juni 2020) wieder für $ 49,- Lifetime auf Appsumo.com. Im Gegensatz zu Canva, DesignBold und Stencil erstellt RelayThat automatisch verschiedene Designs. Nach dem Upload von Photos und Icons oder Logos und der Eingabe von Titel, Subtitle, etc. generiert RelayThat für unzählige Formate und Größen tolle Grafiken.

Links zur Episode:  

https://appsumo.com/relaythat/

# 10 – Pocket – Lesezeichen

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Hast du hunderte unstrukturierte Lesezeichen in deinem Browser? Oder sogar verschiedene Lesezeichen in verschiedenen Browsern?

In pocket kannst du Lesezeichen speichern und Tags zuweisen um sie später wieder zu finden. Pocket speichert die Inhalte in der App. So kannst du auch ohne Internetzugang von unterwegs darauf zugreifen. Mit der Premium Version für 40,- pro Jahr ist die Suche im Volltext der gespeicherten Seiten möglich.

Die kostenfreie Standard Version bietet dir aber auch schon viel mehr als Bookmarks im Browser.

Pocket ist ein super Tool um Artikel die du “irgendwann” lesen möchtest zu speichern. Während der Arbeit an verschiedenen Aufgaben oder auch während dem ziellosen Surfen im Web finden wir immer wieder interessante Artikel. Diese Kosten uns in dem Moment viel Zeit und lenken von der eigentlichen Arbeit ab. Wenn du diese Artikel in pocket speicherst, kannst du jederzeit wieder darauf zugreifen und nimmst dir den Druck den Artikel sofort lesen zu müssen.

Pocket
verwende ich seit einigen Jahren. Vorher habe ich in Lesezeichen in verschiedenen Browsern gespeichert und teilweise synchronisiert, was nicht immer funktioniert hat. Seitdem ich Pocket verwende, sind meine Lesezeichen an einem Ort und durch die Tags deutlich besser organisiert.

# 9 – Wunderlist – ToDo Listen

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Wunderlist wurde leider am 6. Mai 2020 endgültig eingestellt. Ich bin aus diesem Grund einige Monate zuvor zu Microsoft ToDo gewechselt, das sich ganz gut weiter entwickelt.

Wunderlist ist immer noch ein super Tool für die Verwaltung von Aufgaben und ToDo-Listen.

Warum “immer noch”? Weil Wunderlist 2015 von Microsoft aufgekauft wurde und seitdem nicht mehr aktiv weiter entwickelt wird. Die immer noch verfügbaren Versionen von Wunderlist haben allerdings einen großen Funktionsumfang und laufen stabil, weshalb nicht zwingend Updates notwendig sind.

Durch das angenehme Design macht das Arbeiten mit Wunderlist richtig Spaß. Neben der Webversion gibt es Apps für iPhone, iPad, Android sowie lokale Versionen für Windows und Mac.

Kosten & Nutzen

  • Standardversion kostenfrei
  • einfach zu bedienende ToDo App
  • Top Design
  • Synchronisation zwischen verschiedenen Geräten

Wunderlist verwende ich seit 2011 und habe dort momentan etwa 100 Einträge gespeichert. Dazu gehören neben privaten Aufgaben und Projektideen auch Tools, die ich mir anschauen möchte, mit Notizen dazu.

Für meine aktiven täglichen und wöchentlichen Aufgaben verwende ich inzwischen Trello. Wunderlist ist mein Gehirn und Ablageort für Dinge die ich Zukunft erledigen und nicht vergessen möchte.

Wunderlist hilft mir Aufgaben sicher zu notieren und meine Gedanken auf aktive Projekte zu lenken. Einmal pro Woche mache ich einen Review meiner Einträge in Wunderlist und entscheide welche Aufgaben ich in Trello übernehme.

# 8 – Trello – Aufgaben und Projekte verwalten

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Trello ist ein super Tool, das sich für verschiedenste Zwecke verwenden lässt. Über Listen und darin enthaltene Karten kannst Du Aufgaben und Projekte gemeinsam mit Kollegen und externen Partnern bearbeiten.

Die Karten kannst Du ganz einfach auf eine andere Liste verschieben oder sogar in ein anderes Trello Board – beispielsweise aus dem aktuellen ToDo Trello Board in ein Jahresarchiv Board.

Kosten & Nutzen

Kosten:

  • Standardversion kostenfrei
  • Bietet genügend Funktionen für die meisten Anwender

Nutzen:

  • Super einfach zu bedienen
  • Kann flexibel für ganz unterschiedliche Zwecke verwendet werden
  • Synchronisation zwischen verschiedenen Geräten funktioniert einwandfrei

Praxis-Tipp – so setze ich das Tool ein:
Trello
nutze ich seit 2012 für die Organisation von Events, ToDos, Zielen oder als Kalender für verschiedene Inhalte (Text, Audio und Video).

Events

Für die Organisation von Events nutzen wir ein Trello Board mit offenen ToDos, Infos zu Sponsoren und der Event Promotion und extra Listen für Aufgaben der einzelnen Orga Mitglieder

Ziele

Zu Beginn jedes Jahres lege ich ein neues Trello Board mit privaten und beruflichen Zielen an. Über die Labels bekommt jedes Ziel den Status “0-3”, der den Fortschritt des Ziels anzeigt.

Außerdem enthält das Board eine Liste für Ideen, die noch kein Ziel für das aktuelle Jahr sind.

ToDo
Auf der ToDo Liste verwende ich verschiedene Spalten für Heute, Morgen, die aktuelle Woche und den aktuellen Monat.

Content Kalender

Im Content Kalender werden Blogartikel, Videos und andere Inhalte der nächsten Wochen geplant. Pro Monat gibt es eine Liste mit Karten zu den geplanten Inhalten.

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Andreas PilzHallo, schön dass Du hier bist! Mein Name ist Andreas und ich helfe Dir, unabhängig von Zeit und Ort zu arbeiten. Nutze die Chancen die Dir das Internet als Vertriebskanal aber auch für die Organisation bietet. Dazu findest Du jede Menge Tipps zur einfachen Nutzung kostenfreier und kostengünstiger Tools.

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